Schulsanitätsdienst

Eltern lernen von Schulsanitäter, wie Erste Hilfe funktioniert

Schon vor der offiziellen Eröffnung des Schulsanitätsdienst an der Realschule Plus Rostocker Straße zeigen die durch den Kooperationslehrer Florian Walther ausgebildeten Schulsanitäter ihr Engagement und informieren während des Lehrer-Schüler-Eltern-Sprechtags, Besucher über die wichtigsten Erste-Hilfe-Maßnahmen. An dem Informationsstand der Schulsanitäter konnten Schüler, Eltern und auch Lehrer sich ein Bild darüber machen was die Schulsanitäter während Ihrer halbjährigen Ausbildung gelernt haben.  Maßnahmen, wie beispielsweise Stabile Seitenlage, Herz-Lungen-Wiederbelebung oder auch einfache Verbände konnten unter professioneller Anleitung der Schulsanitäter erprobt werden. Somit konnten Interessierte ihr Wissen in Ersten Hilfe auffrischen und gegebenenfalls bestehende Hemmungen oder Ängste abbauen. Gerne wurden Spenden zum weiteren Aufbau des Schulsanitätsdienstes entgegengenommen. Diese werden in Zukunft für die Anschaffung von Materialien, Bekleidung oder Ausstattung genutzt. Um noch mehr Geld in die Kassen zu spülen, wurde den Eltern die Möglichkeit geboten, alte Verbandkästen am Stand abzugeben und einen neuen Verbandskasten zu erwerben. Alles in allem war die Veranstaltung eine gelungene Aktion. An dieser Stelle nochmal vielen Dank an alle Schulsanitäter für ihr Engagement. Ein besonderer Dank geht an das DRK KV Birkenfeld in Idar-Oberstein in Person von Herrn Markus Metzger und Herrn Erich Bohn (Leiter JRK), die uns seit dem ersten Gedanken einen Schulsanitätsdienst an unserer Schule zu installieren, über die Ausbildung des Kooperationslehrers und der Schulsanitäter, bis hin zur Unterstützung bei unseren Veranstaltungen, immer mit Rat und Tat zu Seite standen und uns mit Materialspenden die Ausbildung der Schulsanitäter ermöglichten.


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Am 21.5. sind die Klassen 10S und 9S im Fernsehen

von Alexander Edinger und Ani Safarian

Kurzfristig geplant kam es für die Klassen 9S und 10S der Realschule Plus aus Idar-Oberstein zu einem lang währenden Ausflug nach Köln ins WDR-Land, dessen Folgen am Donnerstag, den 21. Mai 2015,  um 20.15 Uhr in der ARD zu sehen sind. Nach einer dreistündigen Anfahrt mit den Klassenlehrerinnen Michaela Brücher und Monika Stoye begann um 12.30 Uhr das Programm am Dom mit einer Stadtführung durch eine Mitarbeiterin des WDR, die uns in den Dom, an den Rhein, durch einen Teil der Altstadt und zu zwei Bronzefiguren in Menschengröße führten: Tünnes und Schäl. Einige rieben an der glänzenden Nase von Tünnes, was Glück bringen soll. Nach einer langen Wartezeit im Foyer des Sendegebäudes ging es endlich ins Studio. Doch dann lief die Show noch immer nicht an, denn ein quirliger  junger Mann stellte sich vor das Publikum, machte Witze, befragte den einen oder anderen, ließ uns „probeklatschen“ , „normal“ und dann einmal mit „Riesenbegeisterung“ – und das Interessante daran war, dass die meisten Kameraaufnahmen  vom Publikum in dieser Zeit, vor der eigentlichen Show, gemacht wurden! Eine Teleskopkamera, die auf geschätzte zehn Meter ausgefahren werden konnte, fuhr im Rund der Publikumsreihen hin und her und filmte. Dann ging es endlich mit der eigentlichen Quizshow „Hirschhausens Quiz des Menschen“ los. Die prominenten Quizteilnehmer Kim Fischer, Thomas Anders, Jana Ina Zarella, Alexander Herrmann,  Frank Plasberg und seine Ehefrau Anne Gesthuysen tanzten sozusagen in die Sendung. Es ging dann um Fragen wie „Ist Kaffee gesund?“ (die Antwort verraten wir noch nicht!) oder Bewegung im Alter. Eine über achtzigjährige Dame aus Großbritannien, zunächst getarnt als tatterige alte Dame, mit der Hirschhausen einen langsamen Walzer wagen wollte, warf plötzlich ihr Oma-Kleid ab, darunter trug sie ein fesches Tanzkostüm, und dann legte sie los mit einer Tanzdarbietung, die  jeden jüngeren „Otto Normal“ in den Schatten stellte. Es war lustig, informativ und an keiner Stelle langweilig, auch nicht, wenn der sympathische Eckart von Hirschhausen manchmal mit beneidenswerter Konzentration ein zweites Mal mit seiner Moderation ansetzen musste. Nach der Aufzeichnung war Zeit und Gelegenheit, sich mit den Prominenten fotografieren zu lassen. Jenny Gehrmann und Katharina Toth aus der 9S durften Herrn Hirschhausen im Namen der Stadt Idar-Oberstein ein kleines Präsent überreichen. Erst nach 22 Uhr ging es mit dem Bus wieder nach Hause, und manch einer lag nicht vor 2 Uhr nachts im Bett – aber es hat sich gelohnt!

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Säuberungsaktion

Säuberungsaktion an der RS+ Idar-Oberstein

Auf Anregung der Schülervertretung der Schule ist an einem sonnigen Vormittag eine Säuberungsaktion auf dem Außengelände der Realschule plus Idar-Oberstein durchgeführt worden: Dreizehn Schülerinnen und Schüler aus unterschiedlichen Klassen haben sich freiwillig gemeldet, um Müll und Unrat unter Mitarbeit des Hausmeisters, Herrn Knapp-Baumhardt, mit Tatkraft und Einsatz in mehrstündiger Arbeit aufzusammeln und zu entsorgen.

Alle freiwilligen Helfer sind damit dem Gedanken einer sauberen Umwelt gerecht geworden und haben als Dank eine Urkunde und einen Verzehr-Bon (Schulkiosk) erhalten.

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„Das große Krabbeln“ – ein Projekt des Edelsteinmuseums in Idar-Oberstein

„Ägypten – eine frühe Hochkultur“ ist als Thema fester Bestandteil des Geschichtsunterrichtes der 6. Klassen unserer Schule.

Der Nil, die Bedeutung der Pharaonen, die ägyptischen Götter, der Totenkult, die Hieroglyphen – all dies wird den Schülern auf vielfältige Weise nahegebracht.

Der Glückskäfer der Ägypter, der Skarabäus, kommt im Geschichtsunterricht leider immer etwas zu kurz. Da kam den Geschichtslehrern das Kreativangebot des Edelsteinmuseums in Idar-Oberstein gerade recht. „Das große Krabbeln“, so der Titel des Kreativangebotes, begeisterte Schüler und Lehrer zugleich.

Nach einer gelungenen Führung durch das Museum durfte sich jeder Schüler, natürlich auch die Lehrer, einen eigenen Skarabäus gießen.

So konnten alle Teilnehmer nach zwei Stunden mit reichlich Wissen und einem blauen, grünen oder roten Glückskäfer nachhause gehen.

Solche Angebote kosten natürlich auch Geld. Damit es nicht gar zu teuer für die Schüler wurde, hat der Förderverein unserer Schule mit einem Geldbetrag den Schülern unter die Arme gegriffen.

Dafür danken die Schüler der Klassen 6a und 6b mit ihren Lehrern ganz herzlich.

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